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Jesus schätzte das Spezifische des Charimas der Frauen

Maria 2.0 und radikale Feministinnen reduzieren den Seins-Sinn von Frau großenteils ausschließlich auf einen Kampf um die Teilhabe an „Macht“. Dabei gehen Weiblichkeit und das selbstbewusste Selbstverwirklichen in der wahren, eigenen Berufung verloren.
Christ with Martha and Maria, by Henryk Siemiradzki
Foto: gemeinfrei: Henryk Siemiradzki | Christ with Martha and Maria *oil on canvas *191 x 302.5 cm *signed b.l: H SIEMIRADZKI.PINX.AD.MDCCCLXXXVI / ROMA *1886

Auch wenn ich davon ausgehe, dass dieser Text mehrheitlich von Männern gelesen wird, so soll er an alle wunderbaren, klugen und starken christlichen Frauen gerichtet werden. Jenseits von hysterischen Initiativen wie Maria 2.0 möchte ich die besondere Bedeutung und Berufung der christlichen Frau innerhalb der Kirche und der Welt hervorheben. Am Weltfrauentag, den wir in der vergangenen Woche feierten, dachte ich besonders über das Wesen und die eigentliche Berufung der Frau nach. Der gute Teil Frauen, die für sich ein „höheres“ Amt anstreben und sich nicht auf die Vorbereitung der Gebetsstunde oder des Agapés reduzieren lassen wollen, übersehen einen wichtigen Punkt, den man bereits im Neuen Testament bei Jesu Besuch bei ...

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