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Ivan Illichs Testament

Mit romantischem Pathos – Die letzten Gespräche über die Religion und Gesellschaft

Ein sonderbarer Heiliger und Gottesnarr war er schon, dieser Ivan Illich (geboren 1926 in Dalmatien, gestorben 2002 in Bremen), der sein geistliches und politisches Testament seinem Freunde David Cayley, einem kanadischen Radiomoderator, ins Mikrophon gesprochen hat. Es sind letzte Gespräche über Religion und Gesellschaft, geheimnisvoll überschrieben mit einer Zeile aus einem Gedicht von Paul Celan: „In den Flüssen nördlich der Zukunft.“ Alle Deutungen möglich Der Sohn eines dalmatinischen Grundbesitzers und einer katholischen Wiener Jüdin wuchs in Wien und in Florenz auf und studierte in Rom an der Gregoriana Theologie und Philosophie, danach in Salzburg Geschichte. Nach seiner Priesterweihe in Rom betrieb er in New York ...

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