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In der Glaubwürdigkeitsfalle

Beim Ausstieg der deutschen Kirche aus der staatlichen Schwangerenberatung hatten die Medien einen maßgeblichen Anteil.
Erzbischof  Dyba und Bischof Lehmann
Foto: Ulrich_Perrey (dpa) | Der Fuldaer Erzbischof Johannes Dyba und der Mainzer Bischof Karl Lehmann im Februar 1999.

Eine Bötchenfahrt auf dem Main irgendwann im Sommer 1999. Eingeladen hatte der damalige Würzburger Bischof Paul-Werner Scheele. Es sollte ein Ausflug für Vertreter der lokalen und regionalen Medien sein, auch Journalisten von Radio und Fernsehen waren zugegen. Also eine Art schwimmender Pressekonferenz, so wie die Päpste später die fliegenden Pressekonferenzen zum Bestandteil ihrer Auslandsreisen machten. Bischof Scheele gab ein Statement ab – es ging um den Beratungsschein.

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