MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Immer dabei und doch allein

Zum 25. Todestag von Andy Warhol – Eine Betrachtung des Künstlers in seinem New Yorker Umfeld Von Natalie Nordio
Andy Warhols „Children/Toy Paintings“ (1983)
Foto: dpa | Das Prinzip der Reihung war sein Markenzeichen: Andy Warhols „Children/Toy Paintings“ (1983), die gerade in der Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn zu sehen sind.

Wer kennt sie nicht, die Campbells Dosen oder das in den unterschiedlichsten Farbvariationen dargestellte Porträt Marilyn Monroes, zwei Werke, die Andy Warhol unsterblich gemacht haben. Aber mal ganz ehrlich, was fällt einem denn darüber hinaus zu Warhol ein? Vielleicht noch Pop-Art – danach ist dann aber bei den meisten wirklich Schluss. Doch es ist mehr als lohnenswert, sich näher mit der Person Andy Warhol zu befassen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025