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Im Geist der Einheit

Januar 1971 bis November 1975: Die „Würzburger Synode“ versuchte, die Ergebnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils für die lokale Pastoral fruchtbar zu machen. Die „Deutsche Tagespost“ warf einen ausgeglichenen Blick auf die Ereignisse. Von Annalia Machuy
Karl Lehmann und Julius Döpfner, 1973
Foto: Foto: | Karl Lehmann, der spätere Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, im Gespräch mit Kardinal Julius Döpfner, dem damaligen Vorsitzenden.KNA

Synode in Würzburg feierlich eröffnet“ titelt die „Deutsche Tagespost“ in ihrer ersten Ausgabe des Jahres 1971 und greift damit ein Ereignis auf, das für die Kirche in Deutschland bis heute prägend geblieben ist. Am 3. Januar dieses Jahres versammelten sich im Würzburger Kiliansdom über 300 Synodale, mehrere Beobachter, Gäste und zahlreiche Journalisten zum Auftakt der „Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland“.

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