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Im deutschen Wald

Von den Germanen bis zu den Grünen, von Joseph v. Eichendorff bis zu Ernst Jünger – Die Deutschen und ihre Bäume. Von Ingo Langner
Bunter Wald
Foto: dpa | „Wer vom Wald spricht, darf allerdings von seinen Forstmeistern nicht schweigen“: Die Deutschen nehmen die Pflege des Waldes sehr ernst. Dabei ist keine Hysterie nötig.

Und wisst ihr was Kinder, als das Jesuskind in Bethlehem in der Krippe lag, da konnte ein Eichhörnchen von der Eider bis zum Bodensee von Baum zu Baum wandern, ohne ein einziges Mal den Erdboden berühren zu müssen.“ Wer in den Fünfzigerjahren als Erstklässler in einer schleswig-holsteinischen Volksschule bei dieser Lektion des Klassenlehrers kurz vor den Weihnachtsferien über die Dichte des Waldes zur Zeit der Germanen nicht mit Nebendingen beschäftigt war, hatte nicht bloß für die Schule, sondern tatsächlich etwas fürs Leben gelernt.

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