MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Symbolik

Der Deutsche Wald: Wie ein Naturraum zum nationalen Mythos wurde

Der „Deutsche Wald“ hat sich im Laufe vieler Jahrhunderte zu einem Mythos entwickelt. Die Wurzeln reichen bis in die germanische Frühzeit zurück.
Frühlingssonne im Wald
Foto: Imago/Jan Eifert | Die Frühlingssonne kann dabei helfen, den Wald vor lauter Bäumen trotzdem zu sehen.

Der Wald ist untrennbar mit Deutschland verbunden. Hierzulande gibt es mehr als elf Millionen Hektar Wald, das entspricht etwa 32 Prozent der Landfläche oder 0,13 Hektar pro Bundesbürger. Das waldreichste Bundesland ist Rheinland-Pfalz mit rund 42 Prozent, während Schleswig-Holstein die geringste Waldfläche mit elf Prozent aufweist. Doch der deutsche Wald ist nicht nur wichtig für Naherholung, Ökosystem, Forstwirtschaft und Tourismus - Urlaub im Schwarzwald oder im Bayerischen Wald liegt im Trend -, sondern vor allem auch als Mythos unter dem Eigennamen „Der Deutsche Wald“. Damit ist der Wald zwischen Flensburg und Berchtesgaden sowie zwischen Aachen und Frankfurt an der Oder eine Projektionsfläche für besondere ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht