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„Humanismus ohne Gott“ ist ein Irrweg

Die Anthropologie Edith Steins weist den Weg, die drohenden Grenzüberschreitungen des Menschen in den Griff zu bekommen. Von Manuel Schlögl
Edith Stein auf einem Fenster der Kirche Mariä Heimsuchung in Wadgassen
Foto: Pfarrgemeinde Wadgassen | Edith Stein auf einem Fenster der Kirche Mariä Heimsuchung in Wadgassen im Landkreis Saarlouis.

Schon der Philosoph Friedrich Nietzsche hat vorhergesagt, dass der Abschied vom christlichen Gottesbild unweigerlich auch den Abschied vom christlichen Menschenbild nach sich ziehen würde. Der israelische Wissenschaftshistoriker Yuval Noah Harari hat gerade mit dem Sachbuch „Homo Deus. Eine Geschichte von Morgen“ (2017) eine Art Kommentar zu Nietzsches Prophezeiung vorgelegt und festgestellt: wenn der Mensch sein Streben nach Glück, Gesundheit und Macht nicht in den Griff bekommt und sich technisch und biologisch so weiterentwickelt wie bisher, dann könnte er bald alle bisher gültigen Grenzen überschreiten und sich selbst und die Welt in größte Gefahr bringen.

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