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Hip-Hop für Allah

Generation „halal“: An vielen Schulen hat sich mittlerweile vor allem unter männlichen Teenagern eine islamistische Jugendkultur entwickelt, die nicht nur unter muslimischen Jugendlichen immer populärer wird.
Rappen für die Religion
Foto: YouTubeKhxled Siddiq | Khaled Siddiq rappt für den Islam, wie viele andere junge Muslime, die im Hip-Hop religiöse und jugendkulturell-musikalische Heimat verknüpfen.

Der Islam hat ein sehr gespanntes Verhältnis zur Musik allgemein, aber erst recht zur Musik des Westens. Nicht jedoch zum Sprechgesang des Hip-Hop und Rap. Beide haben zwar ihren Ursprung eher in Jamaika oder den afroamerikanischen Ghettos der USA, aber der salafistische Islam hat die dort herrschende Opfermentalität für sich instrumentalisiert und diese Musikrichtung für „Halal“ (arab. erlaubt) erklärt. Der muslimische Rap und Hip-Hop hat ähnlich religiöse Inhalte entwickelt wie die Soul Musik der farbigen US-Ghettos, aus denen einst diese Musik entstanden ist.

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