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Hier wurde das territoriale Schicksal des Vatikans besiegelt

Vor bald 100 Jahren wurde im Lateranpalast über die territoriale Souveränität des Vatikans entschieden. Nun hat die ehemalige Papstresidenz ihre Türen für Besucher geöffnet. Ein Rundgang durch das geschichtsträchtige Gebäude.
Lateranpalast
Foto: Wetzel | Im prächtigen Thronsaal des Lateranpalastes.

Es ist ein geschichtsträchtiger Ort: Im Lateranpalast gewann der Vatikan wieder seine territoriale Souveränität. Nun hat die ehemalige Papstresidenz ihre Türen für Besucher geöffnet. Die Führung leitet den Besucher auch gleich über die monumentale Treppe in den Raum, in dem die Lateranverträge unterzeichnet wurden und der dem Zimmer seinen Namen gab. An dem langen dunklen Holztisch, auf dem heute noch die Lateranverträge liegen, als wäre gerade erst das territoriale Schicksal des Vatikans besiegelt worden, unterzeichneten der damalige Kardinalstaatssekretär Pietro Gasparri und Ministerpräsident Benito Mussolini am 11. Februar 1929 die Verträge. Damit gehörte die „Römische Frage“ zur Rolle des Vatikans in Italien der ...

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