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Hier werden Aufruhr und Heimat gezeigt

Die Ausstellung „Welt in Aufruhr“ in der Frankfurter Schirn zeigt die weniger bekannte Schaffensphase von Marc Chagall um die Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Chagall Bild
Foto: Kunsthalle Schirn | Marc Chagall hat seine „Lichter der Hochzeit“ (1945) nach dem Tod seiner Frau Bella gemalt.

Chagall einmal düster. Das ist der Grundton der Ausstellung „Welt in Aufruhr“ um den russisch-französischen Künstler Marc Chagall. Der als Moische Schagal geborene Jude gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Moderne. Eigentlich sind seine Werke für ihre leuchtenden Farben und seinen verspielten Gebrauch von Gesichtern und Tieren berühmt. Weniger bekannt ist seine „düstere“ Schaffensphase, die Werke aus den 1930er und 1940er Jahren. Hier bearbeitet Chagall die existenzielle Bedrohung der Juden durch das nationalsozialistische Regime.

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