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Heuchler oder Hoffnungsträger?

Saudi-Arabiens friedfertiges Gesicht: Das KAICIID in Wien bildet für den interreligiösen Dialog aus. Von Stephan Baier
Saudischer König Abdullah
Foto: dpa | Der damalige saudische König Abdullah (links) gab den Anstoß zur Gründung des in Wien residierenden KAICIID. Sein Nachfolger, König Salman (rechts), finanziert es bis heute.

Man kennt sich, man schätzt sich. KAICIID-Generalsekretär Faisal bin Abdulrahman bin Muaammar begrüßt Bischof Miguel Ayuso Guixot am Eingang seines prachtvollen Wiener Hauptquartiers nicht mit Handschlag, sondern mit einer vertrauten Umarmung. Der eine ist ein hochrangiger saudischer Politiker und Diplomat, der andere Sekretär des Päpstlichen Rates für den interreligiösen Dialog.

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