MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Ungeschminkt

Herrn Schröders Gespür für Russland

Die zelebrierte Männerfreundschaft mit Putin hält besser als alle seine bisherigen Ehen zusammen. Was sagt uns das über den "Altkanzler“ Gerhard Schröder?
Schröder und Putin
Foto: epa ITAR-TASS POOL (ITAR-TASS) | Richtige Freunde stehen zusammen wie Pech und Schwefel: Dem ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schroeder geht die Beziehung zum russischen Präsidenten Vladimir Putin über das Leid des ukrainischen Volkes und die Beziehung zur Bevölkerung seiner Nation.

Männer fortgeschrittenen Alters neigen im Angesicht eines späten Frühlings nicht selten dazu, sich lächerlich zu machen. Diesen Teil seines öffentlichen Lebens erledigt der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder als 78-Jähriger zuverlässig auf Instagram. Gerd, wie ihn Freunde und in der Erinnerung verblasste Ehefrauen nannten, ist dort dank Gattin Nr. 5, der chronisch gutgelaunten Südkoreanerin Soyeon Schröder-Kim, sehr verliebt in freier digitaler Wildbahn zu beobachten: neckisch bei brennendem Kerzelein hinter dem Tannenbaum, beim Aufhängen von Meisenknödeln durch den Schnee stapfend oder beim Einpflanzen der Küchenkräuter auf dem Hochbeet (Petersilie, Basilikum, Paprika, Peperoni, Schnittlauch).

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht