MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Lübecker Märtyrer

Hermann Lange: Sensibles Gewissen für Gottes Gebote

Am Samstag werden die Lübecker Märtyrer in Lübeck seliggesprochen – Kaplan Hermann Lange wurde von Romano Guardini beeinflusst. Von Katrin Krips-Schmidt
Kaplan Hermann Lange
Foto: KNA | Kaplan Hermann Lange.

Hermann Lange wurde am 16. April 1912 im ostfriesischen Leer geboren und wuchs in einer gutbürgerlichen Familie als Sohn eines Seefahrtsoberlehrers auf. Schon während seiner Gymnasialzeit in Leer trat er dem „Bund Neudeutschland“ (BD) bei, einer nach dem Ersten Weltkrieg gegründeten – im Jahre 1939 von den Nationalsozialisten aufgelösten und verbotenen – katholischen Jugendbewegung. Deren Leitmotiv, eine „Neue Lebensgestaltung in Christus“ anzustreben, sollte sich auf Langes Persönlichkeitsentfaltung prägend auswirken. Ebenso wie sein Onkel, der Domdechant Hermann Lange, der ihn geistig stark beeinflusste.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht