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Harari will letztlich den Menschen abschaffen

Wissenschaft muss frei sein. Wenn sie sich gegen den Menschen richtet, muss den Betreibern widersprochen werden. Yuval Harari forscht zur Zukunft und zeichnet ein für Christen sehr düsteres Bild der Menschheit.
Yuval Noah Harari, israelischer Schriftsteller und Historiker
Foto: Fabian Sommer (dpa) | Yuval Noah Harari, israelischer Schriftsteller und Historiker, ist ein gefragter Redner. Ob beim Weltwirtschaftforum in Davos oder - wie hier - in Deutschland beim Zeitungskongress des BDZV, er findet ein angetanes Publikum.

Zu der Frage, wer der Mensch sei und wie seine Zukunft aussieht, dominiert ein Autor den Weltmarkt der Ideen: der israelische Historiker Yuval Noah Harari. Mächtige Politiker der Welt nennen ihn als Ideengeber, beim „World Economic Forum“ erklärt er, wohin die Zukunft steuert. Doch welches Menschenbild vermittelt Harari bei seinen Prognosen? Für ihn ist der Mensch nichts weiter als ein besonders fittes Tier, das seine Vorherrschaft über andere Tiere durch erfundene Konzepte wie das Ich, den freien Willen oder Gott rechtfertigt.

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