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Hans Urs von Balthasar ist ein Erkenntnisberg

Es sind 3000 Seiten und viele Stunden zu bezwingen, aber die Lektüre ist gehaltvoll und weitet den Horizont auf erstaunliche Weise: Balthasars „Herrlichkeit“ sollte man lesen, meint unser Autor.
Gipfel über Wolken
Foto: Jean-Christophe Bott (KEYSTONE) | Atemberaubende Ansichten: Hat man ein monumentales Lektüre-Vorhaben glücklich beendet, hebt man den Blick vom Buch, so kann man oft staunend erkennen, dass vieles am Grund des Alltags von grauen Wolken überdeckt ist.

Von einem Gipfel aus sieht man besser. Manch anderes erscheint dann zwergenhaft klein. Ins Reich der Bücher übertragen ergeht es mir so, nachdem ich den siebten und letzten Band von Hans Urs von Balthasars Monumentalwerk „Herrlichkeit“ fertig gelesen habe. Knapp 3000 Seiten. Nun, ich sollte besser dazu sagen, dass ich vor 10 Jahren mit dem Lesen begonnen habe. Immer wieder Unterbrechungen, doch nun ist der Aufstieg vollendet und mein Blick auf das meiste Andere in der Theologie verändert.

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