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Guido Renis „Himmelnde Blicke“ schrieben Kunstgeschichte

Reni war bereits zu Lebzeiten ein hochverehrter Barockmaler. Frankfurt widmet dem großen Sohn der italienischen Stadt Bologna eine große Ausstellung.
„Heilige Hieronymus mit dem Engel“, Guido Reni, um 1635/37
Foto: Veit-Mario Thiede | Wie Guido Reni den „Heiligen Hieronymus mit dem Engel“ sah, um 1635/37.

Alles Gute kommt von oben – und genau dahin drehen die von Guido Reni gemalten Figuren ihre Augen. Der so genannte „himmelnde Blick“ ist das Markenzeichen dieses zu seinen Lebzeiten so hoch verehrten Barockmalers, dass man ihn den „Göttlichen“ nannte. Er ist in Frankfurt ein gern gesehener Gast: 1988/89 präsentierte die Schirn Kunsthalle seine Werke, nun zeigt das Städel Museum 164 Bilder aus Eigenbesitz und internationalen Sammlungen. Neben farbenprächtigen Gemälden sind Radierungen und Kompositionszeichnungen für Fresken ausgestellt, die er in päpstlichem Auftrag ausführte. Sein Repertoire umfasst vor allem christliche, aber auch mythologische und allegorische Motive.

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