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Großer Schatz in ledernen Einbänden

Klosterneuburg erschließt seine umfangreiche Handschriftensammlung. Von Urs Buhlmann
Großes Interesse an einer Handschrift in Klosterneuburger Stiftsbibliothek
Foto: Stift Klosterneuburg | Großes Interesse an einer Handschrift bei den Gästen in der Klosterneuburger Stiftsbibliothek.

Das 1114 gegründete Augustiner Chorherrenstift Klosterneuburg bei Wien zeichnet nicht nur durch die bevorzugte Lage hoch über der Donau aus, es ist auch Hort zahlreicher Kunstschätze. Der weltberühmte Emailaltar des Nikolaus von Verdun, die barocke „Schleiermonstranz“ und der österreichische Erzherzogshut gehören zum kulturellen Patrimonium Österreichs. Von ähnlichem Rang ist aber auch die Stiftsbibliothek, die mit über 300 000 Bänden die größte private Büchersammlung des Landes ist. Ihren innerer Kern aber bildet der Handschriftenbestand, der 1 250 mittelalterliche und etliche hundert neuzeitliche Manuskripte aufweist.

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