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Gregorianisch einmal anders

Eine gute katholische Idee: Für Verstorbene eine 30-tägige Messreihe beten zu lassen. Von Claudia Kaminski

Weltbekannt ist der gregorianische Gesang: der einstimmige und ursprünglich unbegleitete liturgische Gesang der katholischen Kirche – ein hohes kulturelles Gut. Weniger bekannt – aber auch gregorianisch – ist die höchste Auszeichnung, die der Papst an Laien verleiht: der Gregoriusorden, 1831 von Papst Gregor XVI. gestiftet. Ein Orden, der gerade durch die Verleihung an die holländische Abtreibungsaktivistin Lilanne Ploumen für verständliche Aufregung sorgt.

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