Mit ihrer bewährten Mischung aus philosophischen, theologischen und psychologischen Betrachtungen näherte sich am Samstag im barocken Kaisersaal des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz das „Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“ (RPP) dem Phänomen der Angst. Die dem Unbedarften auf den ersten Blick vielleicht verwandt oder benachbart scheinenden Begriffe des Titels, „Gottesfurcht und Heidenangst“, erwiesen sich dabei als Gegensatzpaar und scharfer Kontrast, ja Gottesfurcht geradezu als Therapie der Heidenangst.
Heiligenkreuz
Gottesfurcht als Therapie für die Ängste der Moderne
Mit ihrer bewährten Mischung aus philosophischen, theologischen und psychologischen Betrachtungen näherte sich am Samstag im barocken Kaisersaal des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz das „Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie“ (RPP) dem Phänomen der Angst.