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Gottes Willen im Herzen Platz geben

Werner Bergengruens „Am Himmel wie auf Erden“ ist ein ermutigender Roman, der Furcht vor Pandemien nehmen will.
Werner Bergengruens (1892-1964)
Foto: Archiv | Der Schriftsteller der inneren Emigration war mit der Krisensituation wie in seinem Roman bestens vertraut: Werner Bergengruen.

Ein großer historischer Roman hat die prickelnde Eigenschaft, dass er mit Hilfe der erzählten Zeit die Wirklichkeit außerhalb des Textes nach verschiedenen zeitlichen Richtungen hin ausleuchten kann. Genau das gelingt Werner Bergengruens (1892–1964) mit „Am Himmel wie auf Erden“. Der Roman ist erstmals vor 80 Jahren erschienen und geht ins Kurfürstentum Berlin-Brandenburg des Jahres 1524 zurück. Für den 15. Juli hat der Arzt und Universalgelehrte Carion aus der Sternenkonstellation eine Wasserkatastrophe herausgelesen. Wie eine Tiefenströmung bewegt die Frage „Wie verhält sich der Mensch in Bedrohung und Angst?“ die Handlung vorwärts und hier ist auch der Konnex zur Entstehungszeit des Textes: 1940, im ...

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