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Gott spricht zu den  Menschen

Ein Gespräch mit der Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz über Freiheit und Globalisierung und warum uns die Bipolarität eingeschrieben ist.
Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz äußert sich zur Bipolarität der Geschlechter
Foto: Julia Steinbrecht (KNA) | Die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz äußert sich zur Bipolarität der Geschlechter und zu den Hintergründen der Gender-Bewegung.

Frau Professor Gerl-Falkovitz, woran liegt es aus der Sicht der Religionsphilosophin, dass immer weniger Menschen in der westlichen Welt den Weg zu Gott finden? Dies ist ein Phänomen, welches sich nicht nur in der westlichen Welt findet. Auch in der arabischen Welt gibt es eine Entwicklung, dass die verfasste Religion nicht mehr prägt. Bekanntlich wird dort in Sachen Religion viel Druck aufgebaut, aber wenn dieser weicht, sieht die Sache schon ganz anders aus. Aus meiner Sicht hatten viele Generationen vor uns auch ihre je spezifischen Hinderungen, mit Gott zurechtzukommen oder umgekehrt Gott hereinzulassen. Ein Blick in die Geschichte des Westens zeigt: Früher war es mehr der Aberglaube, die Angst, die sich dann in magischen Praktiken ...

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