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Gefälschte Hitler-Tagebücher von Konrad Kujau

Statt ins Archiv zu wandern, beschäftigen die Fälschungen Konrad Kujaus auch heute noch die Medien. "Fakes" sind eine ernste Sache. Aber nicht vergessen: trotzdem lachen!
Die gefälschten Hitler-Tagebücher
Foto: picture alliance/dpa | Markus Scholz | Die Affäre um die Fälschung angeblicher "Hitler-Tagebücher" durch Konrad Kujau kennt hierzulande fast jeder oder hat zumindest davon gehört, gelesen oder gesehen.

Die Bundesrepublik Deutschland hat etliche handfeste Medienskandale erlebt: Spiegelaffäre, Spiegel-Relotius-Affäre, Skandale um die Gehälter und Boni öffentlich-rechtlicher Intendanten, um nur einige der größeren zu nennen. Aber die Affäre um die Fälschung angeblicher "Hitler-Tagebücher" durch Konrad Kujau kennt hierzulande fast jeder oder hat zumindest davon gehört, gelesen oder gesehen.  Der "Stern" fiel 1983 auf die Tagebuchfälschung herein. Nach dem englischen Sprichwort, dass eine "Lüge keine Beine, aber ein Skandal Flügel" habe, hat dieses Thema viele beflügelt. Die Auflage des "Stern" wurde damals für die Veröffentlichung eigens von 1,8 auf 2,2 Millionen Exemplare, der Heftpreis von 3 auf 3,50 DM erhöht. Der "Stern" wollte ...

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