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Für Muslime ist es gefährlich, Zweifel am Koran zu äußern

Ein ägyptischer Journalist hat Glück gehabt: Er stellte Mohammeds physische „Himmelfahrt“ in Frage und kam mit einem kurzen Gefängnisaufenthalt davon. Was hat es mit dieser an eine „Nachtreise“ gekoppelten „Himmelfahrt“ eigentlich auf sich?
Mohammeds Aufstieg in den Himmel.
Foto: Wiki | Mohammeds Aufstieg in den Himmel. Miniaturmalerei aus Persien.

Vor einigen Wochen wurde in Ägypten gegen den bekannten Journalisten, Ibrahim Issa, ermittelt, weil er die Nachtreise des Propheten Mohammed nach Jerusalem auf einem beflügelten Pferd, welche die Grundlage der Heiligkeit der Stadt im Islam ist, in Frage gestellt hatte. Hintergrund: Die Heiligkeit Jerusalems beruht im Gegensatz zur Bedeutung dieser Stadt im Judentum und Christentum im Islam nicht auf historisch belegbaren Fakten, sondern auf einem „Wunder“ des Propheten Mohammed – nämlich der Nachtreise mit anschließender Himmelfahrt „Isra und Miraj“. Mohammed war jedoch, wie alle Propheten, ein Mensch und konnte keine Wunder wirken. Dennoch bestehen die Muslime im Falle der Nachtreise/Himmelfahrt und ihrer ...

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