Es gibt unzählige Gitarrenlegenden – aber nur einen Jimi Hendrix. Denn ganz egal, wie sehr man die musikalische Genialität von Seitenvirtuosen wie Eric Clapton, Jimmy Page, Eddie Van Halen oder Steve Vai auch zu Recht bewundern darf: In nur vier Jahren und auf ebenso vielen Musikalben zeigte der am 18. September vor 50 Jahren verstorbene Ausnahmemusiker, was klangtechnisch alles aus einer Gitarre herauszuholen ist. Der „Rolling Stone“ krönte Jimi Hendrix noch Jahrzehnte nach seinem Tod im Jahr 2010 zum „besten Gitarristen aller Zeiten“ und die „Rock and Roll Hall of Fame“, deren Mitglied Hendrix seit 1992 ist, bezeichnet ihn gar als den „größten Instrumentalisten der Rockgeschichte“.
Regensburg
Für die Musikgeschichte war sein Rauswurf aus der Armee eine gute Sache.
Jimi Hendrix. hatte nur vier Jahre seines Lebens, um zu zeigen, was klangtechnisch alles aus einer Gitarre herauszuholen ist. Am 18. September vor 50 Jahren verstarb der Ausnahmemusiker.