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Friedrich Nietzsche: Der Polterer

Friedrich Nietzsche und das Christentum - ein weites Feld. Den von ihm bewunderten Jesus hat er entlastet. Die Urkirche nahm der streitbare Philosoph jedoch nicht von seiner Polemik - besonders Paulus attackierte er. Eine Betrachtung zum 175. Geburtstag
Nietzsche in Naumburg
Foto: Jan Woitas (dpa-Zentralbild) | In einer Schublade liegen die Totenmaske und Lithografien von Friedrich Nietzsche am 13.10.2015 im Nietzsche-Dokumentationszentrums (NDZ) in Naumburg (Sachsen-Anhalt). Referenten aus 18 Nationen treffen sich vier Tage lang in Naumburg, um über neue Erkenntnisse zu Friedrich Nietzsche (1844-1900) zu diskutieren. 

Zum 175. Geburtstag des Philosophenhammers stellt sich (wie auch anlässlich früherer Jubiläen) die Frage: Was fasziniert heute noch an dem einsamen Rufer in der Wüste, der seiner Epoche wie kein Zweiter den Spiegel vorhielt? Die Zeit des Endlos-Themas „Nietzsche und Nationalsozialismus“ dürfte bald seinem Ende entgegengehen. Ebenso steht es um die Erörterungen des Verhältnisses Nietzsches zum Christentum, das von bedeutenden Gelehrten wie Karl Jaspers, Jörg Salaquarda, Eugen Biser und Hans Maier untersucht worden ist.

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