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Freiheit verlangt Offenheit

Der katholische spanische Philosoph Leonardo Polo hinterlässt ein umfangreiches Werk, das in Deutschland fast unbekannt ist. Das „Projekt moderne Philosophie“ erscheint bei ihm als überwunden.
Portrait  Fernando Polo
Foto: Universidad de Navarra | Für Fernando Polo sind Offenheit, Freiheit, Intelligenz und Liebe die Merkmale, die aus einem zunächst anonymen Wesen einen koexistierenden Menschen machen, besonders auch mit Gott.

Eine junge chinesische Studentin soll vor zwanzig Jahren in Madrid tränenüberströmt aus einer Vorlesung herausgelaufen sein und anderen gesagt haben, jetzt wisse sie, warum und wie sie von Gott geliebt werde. Die Vorlesung, aus der diese Dame stürzte, hatte Professor Leonardo Polo gehalten. Sein Thema: wie der Mensch Gott erkennt und wie Gott seinerseits den Menschen erkennt. Diese Anekdote, von seinem Schüler Professor Juan Fernando Sellés, Lehrstuhlinhaber für Philosophie an der Universität von Navarra, kürzlich bei einem Deutschland-Aufenthalt berichtet, bezieht sich auf den hierzulande fast unbekannten katholischen Philosophen Leonardo Polo (1926–2013).

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