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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Die fünfzig besten Romane (47)

Franz Werfel: „Der veruntreute Himmel“

Durst nach Ewigkeit
Franz Werfel (1890–1945)
Foto: IN | Franz Werfel hat bereits 1933 in seinem Roman „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ das Schicksal der Armenier beschrieben.

Obwohl Franz Werfel (1890–1945) nie zum Christentum übertrat, hat der jüdische Schriftsteller doch mehrere dezidiert christliche Romane hinterlassen, so sein Frühwerk „Paulus unter den Juden“ und seine drei letzten Romane „Der veruntreute Himmel“, „Das Lied von Bernadette“ und der „Stern der Ungeborenen“. Dem 1939 im französischen Exil entstandenen Roman „Der veruntreute Himmel“ hat Werfel ein Wort Jean Pauls vorangestellt: „Es ist, als hätten die Menschen gar nicht den Mut, sich recht lebhaft als unsterblich zu denken.“ Er will diesen Roman also gelesen wissen als Antwort auf den schon damals beginnenden „Aufstand gegen die Metaphysik“. Den ...

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