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Finanziell gut ausgestattet

Ausgerechnet in der ruhigen Zeit „zwischen den Jahren“ entflammt eine Debatte über die Rundfunkgebühren. ZDF-Intendant Thomas Bellut fordert eine Erhöhung auf mindestens 18,35 Euro. Die ARD würde dafür sogar vor das Bundesverfassungsgericht ziehen. Der Leipziger Kommunikationswissenschaftler Christian Pieter Hoffmann ordnet den ARD/ZDF-Vorstoß ein. Von Josef Bordat
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Herr Hoffmann, ZDF-Intendant Thomas Bellut fordert eine Erhöhung der Rundfunkgebühren. Können Sie das nachvollziehen? Wer möchte schon nicht gerne mehr Geld? Eine Forderung nach mehr Geld ist vermutlich immer irgendwie nachvollziehbar. Im Falle von Herrn Bellut gilt dies aber besonders, denn es ist ja eine seiner Aufgaben, Gebühreneinnahmen zu fordern. Thomas Bellut macht nur seinen Job. Dazu muss man wissen: Die Festlegung der Gebührenhöhe ist kein ökonomischer Prozess, sondern ein politischer. Am Ende entscheidet die „KEF“, die Kommission zur Überprüfung und Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten, über die Einnahmen der öffentlich-rechtlichen Anstalten. Ihre Mitglieder werden durch die Ministerpräsidenten der ...

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