MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmrezension

„Wunderschöner“: Die Erwartungshaltung der Anderen

Der neue Spielfilm von und mit Karoline Herfurth hinterfragt den Körperkult und -druck der Gegenwart.
Rezi Wunderschöner Fink
Foto: UCI Multiplex GmbH (Warner Bros. GmbH) | Das moderne Leben kann anstrengend sein: Nora Tschirner (links) und Karoline Herfurth in "Wunderschöner".

Karoline Herfurths Episodenfilm „Wunderschön“ (2022) konnte in Deutschland 1,7 Millionen Kinobesucher verbuchen und traf mit seinen Geschichten rund um das Thema „Körperdruck“ den Nerv der damaligen Zeit. Der Film drehte sich um fünf Frauen unterschiedlicher Generationen, die mit ihrem Aussehen, ihren Beziehungen und dem Blick der Gesellschaft auf Frauen haderten.  In der Fortsetzung „Wunderschöner“ sind nun Karoline Herfurth als Sonja, Friedrich Mücke als ihr Mann Milan, Nora Tschirner als Vicky, Maximilian Brückner als ihr Freund Franz, Emilia Schüle als Julie und Dilara Aylin Ziem als Leyla erneut mit dabei, sodass wir erfahren, wo diese Figuren nun nach drei Jahren in ihrem Leben stehen. ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht