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„Willy – Verrat am Kanzler“: Der Spion, der Willy Brandt stürzte

Die vierteilige ARD-Dokumentation „Willy – Verrat am Kanzler“ folgt den Spuren des Ehepaars Guillaume - und trägt zugleich zum „Mythos Willy Brandt“ bei.
Willy Brandt zusammen mit Günter Guillaume im Sonderzug.
Foto: ARD | Willy Brandt zusammen mit Günter Guillaume im Sonderzug. Auf der "Willy wählen"-Tour absolvierte Brandt bis zu acht Auftritte pro Tag im Wahlkampf 1972.

Am 6. Mai 1974, vor genau 50 Jahren, trat Bundeskanzler Willy Brandt zurück, nachdem sein Referent Günter Guillaume als DDR-Spion enttarnt worden war. Aus diesem Anlass hat die ARD eine vierteilige Doku-Serie produziert, die in der ARD-Mediathek verfügbar ist. Eine Doku aus Frauensicht Die Doku-Serie soll aus „Frauensicht“ berichten – obwohl sie von Jan Peter und Sandra Naumann verantwortet wird. Daher sprechen vor der Kamera ausschließlich Frauen, von der Journalistin und Vertrauten Brandts, Heli Ihlefeld, über DDR-Spionin Lilli Pöttrich, die Autorin und Podcasterin Yasmine M’Barek, die Journalistin Eva-Maria Lemke, die Historikerin und Bestsellerautorin Katja Hoyer bis hin zur Sängerin Katja Ebstein, die 1972 ...

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