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Was von der Revolution übrig blieb

An einer Liebesgeschichte zeigt der Fernsehfilm „Die letzten 30 Jahre“ den Werdegang eines 68-er-Aktivisten. Von José García
„Die letzten 30 Jahre“, - Filmszene
Foto: WDR | Aus Liebe zum linken Weltverbesserer Oskar (David Rott) beteiligt sich Resa (Rosalie Thomass) im Jahre 1974 an politischen Aktivitäten an der Münchener Universität.

Die post-68er Jahre bergen noch viele Biografien, die der filmischen Aufarbeitung harren. Zugegeben: Nicht alle nehmen sich so aufsehenerregend aus wie der Werdegang vom mit einem schwarzen Motorradhelm vermummten, auf einen Polizisten einschlagenden „Demonstranten“ zum ersten „Turnschuh-Minister“. Wer jedoch als junger Mensch, insbesondere als Student, die siebziger Jahre erlebte, mag sich heute fragen, was aus all den mit Haut und Haar politisch engagierten Weltverbesserern geworden ist.

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