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„Warfare“ von Alex Garland: Der realistischste Kriegsfilm seit „Black Hawk Down“

Alex Garlands neuer Film erzählt eine reale Schlacht aus dem zweiten Irakkrieg nach – schonungslos und unheroisch.
"Warfare"
Foto: Imago/Cinema Publishers Collection (www.imago-images.de) | Der Kriegsfilm "Warfare" von Alex Garland beruht auf einer wahren Begebenheit - miterlebt von Co-Regisseur und Kriegsveteran Ray Mendoza.

Der britische Regisseur und Drehbuchautor Alex Garland („Ex Machina") kann wohl das Kriegsbeil noch nicht begraben. Nachdem sein letzter Kinofilm „Civil War“ erst vor einem Jahr die beängstigende fiktive Möglichkeit eines erneuten Bürgerkriegs in den USA präsentierte, legt der Filmemacher nun mit seinem fünften Spielfilm nach. „Warfare“ und (engl. für „Kriegsführung“) ist ein intensives Kriegsdrama, das auf wahren Ereignissen beruht und größtenteils im Echtzeit-Modus die Geschichte einer US-Navy-Seals-Einheit erzählt, die am 19.

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