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Vor dem Mauerfall wurde Arznei von Westfirmen im Osten getestet

„Kranke Geschäfte“ thematisiert Medizinversuche in der DDR, finanziert aus Westdeutschland.
Kranke Geschäfte
Foto: ZDF/Dusan Martincek | In der Filmszene will die behandelnde Ärztin Dr. Sigurd (Corinna Harfouch) ein vielversprechendes Medikament probieren.

Pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum der Deutschen Einheit senden ZDF und ARTE den Politfilm „Kranke Geschäfte“ unter der Regie von Urs Egger. Der Film behandelt ein umstrittenes Thema der deutsch-deutschen Geschichte: Medikamentenversuche an Patienten in der DDR, finanziert durch westdeutsche Pharmakonzerne. Der Film beginnt 1988 in der Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz. Während der Arbeit bekommt Marie Glaser (Felicitas Woll) einen Anruf von ihrer Nachbarin. Ihre Tochter Kati Glaser ist aus unbekannten Gründen gegen eine Tür gelaufen und muss ins Krankenhaus. Dort bekommt Marie und ihr Ehemann Armin Glaser (Florian Stetter), linientreuer Oberleutnant der Stasi, die schockierende Diagnose: Kati hat Multiple Sklerose. ...

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