MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Serienrezension

"Tulsa King": Sylvester Stallone als Kleinstadtmafioso

Die Hollywood-Ikone meistert ihre erste Serienhauptrolle mit Bravour.
Rezension Tulsa King Fink
Foto: IMAGO/Marco Provvisionato / ipa-agency (www.imago-images.de) | Hat auch mit 78 Jahren noch nichts von seiner Coolness verloren: Action-Ikone Sylvester Stallone.

Der King ist wieder da - genauer gesagt der „Tulsa King“, auch bekannt als Dwight „The General“ Manfredi, der von Action-Ikone Sylvester Stallone  in seiner besten Rolle seit „Rocky“ und „Rambo“ verkörpert wird. Für die zweite Staffel der Paramount+-Mafia-Serie „Tulsa King“ ist Stallone seit dem 15. September erneut in die Rolle des alternden Mafioso zurückgekehrt.  Eine späte Serienrolle Wer geglaubt hat, dass Stallone nach seiner mittlerweile 54-jährigen Film-Karriere und seinen 78 Lebensjahren in Rente gehen würde, weil er nur noch private Einblicke in sein Familienleben gewährt (siehe die Netflix-Doku „Sly“ oder die Reality-Show „The Family ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht