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"The Penguin": "Batman" funktioniert auch ohne Batman

Die HBO-Miniserie mit einem glänzenden Colin Farrell erzählt im „Sopranos“-Stil die Hintergrundgeschichte des berühmten Comicschurken.
"The Penguin" Rezension Fink
Foto: IMAGO/Warner Bros. Pictures/ª & © DC Comics (www.imago-images.de) | Nicht wiederzuerkennen: Colin Farrell als Oswald "Oz" Cobb alias Batmans Erzfeind Pinguin.

Das „Batman“-Film- und Serienuniversum feiert grade Hochkonjunktur. Neben der neuen Animationsserie „Batman: Caped Crusader“, die seit kurzem beim Streamingdienst Amazon Prime läuft, kommen auch Batmans mächtige Widersacher momentan reichlich zum Zuge: So ist seit dem 3. Oktober die „Joker“-Fortsetzung „Joker: Folie à Deux“ in unseren Kinos zu sehen - zudem hat nun ein weiterer Batman-Erzfeind nun eine eigene Serie bekommen: Der Pinguin, der in Matt Reeves „The Batman“-Film (2022) noch eine kleine Nebenrolle als dubioser Nachtclub-Besitzer Inne hatte, wird erneut grandios und furchteinflößend von Colin Farrell dargestellt.  Serienfortsetzung des Kinohits „The ...

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