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„The Madness“: Zwischen Wahrheit und Wahn

Trotz gewisser Überfrachtungen überzeugt die Netflix-Thrillerserie vor allem durch nuanciert gestaltete Charaktere.
Rezi the Madness Garcia
Foto: Netflix | Fernsehkommentator Muncie Daniels (Colman Domingo, rechts) wird des Mordes beschuldigt. Hilfe, um seine Unschuld zu beweisen, findet er beim undurchsichtigen FBI-Agenten Franco Quinones (John Ortiz).

Zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, ist das Leitprinzip erfolgreicher Verschwörungsthriller. Die Netflix-Serie „The Madness“ greift diese Prämisse auf und verbindet psychologische Tiefe, gesellschaftliche Kommentare und actionreiche Wendungen. Was zunächst wie ein klassisches Katz-und-Maus-Spiel erscheint, entwickelt sich zu einer komplexen Erzählung über Identität, Macht und die Zerbrechlichkeit von Wahrheit in einer zunehmend polarisierten Welt.

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