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„The Flash“: Ein Film der Superheldenlative

Der neue Kinofilm über den „roten Blitz“ überrascht mit zu Herzen gehendem Tiefgang und einer großen Superheldendichte.
Barry Allen in "The Flash"
Foto: dpa/ Warner Bros. Picture | Ezra Miller als Barry Allen in "The Flash" . Der Film ist im Kino, was angesichts seiner Produktionsgeschichte nicht selbstverständlich ist.

Dass dieser Film nun doch noch erschienen ist, grenzt an ein Wunder: Denn der DC-Superheldenfilm „The Flash“ musste eine wahrhaftige Produktionshölle über sich ergehen lassen.  Ursprünglich sollte diese allererste „The Flash“-Comic-Kino-Verfilmung, die schon seit Jahrzehnten geplant war, bereits im Frühjahr 2018 in den Kinos anlaufen. Der Termin hatte sich jedoch immer weiter nach hinten verschoben, was nicht nur an der Corona-Pandemie lag. Kein Wunder, denn bis auf Hauptdarsteller Ezra Miller stand lange Zeit sowohl inhaltlich als auch personell für „The Flash“ überhaupt nichts fest. Miller aber war gesetzt, da er bereits durch seine Auftritte als The Flash/Barry Allen in den ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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