Sowohl im Neuen Testament als auch bei „The Chosen“ fing alles einst ganz harmlos an: Jesus der Messias beruft seine ersten Jünger und hält seine vielleicht wichtigste Predigt, die Bergpredigt. Da waren zunächst unter anderem Maria Magdalena, die von Dämonen besessen war, da war Matthäus der Steuereintreiber und ganz zum Schluss ein gewisser Judas Iskariot. Die Bergpredigt am Ende der zweiten Staffel erbrachte den Beweis, dass sich jeder Zuhörer ganz persönlich von Jesus angesprochen fühlen durfte. Dies wurde dann in den weiteren der bislang vier Staffeln immer deutlicher. Wie zum Beispiel bei Simon, dessen Frau eine Fehlgeburt erleidet. Ihm gelingt es, buchstäblich über Stürme hinweg, am Ende doch noch seine Zweifel zu ...
„The Chosen“ Staffel 5: Wenn Judas zögert und Jesus heilt
Die Hitserie „The Chosen“ kehrt pünktlich zur Karwoche zurück. Ein Rückblick und ein Ausblick.
