MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmrezension

„The Artifice Girl – Sie ist nicht real“: Ein „Mädchen“ als Lockvogel

Der gerade auf DVD erschienene Film „The Artifice Girl – Sie ist nicht real“ wirft ethische Fragen zur Künstlichen Intelligenz auf.
Szene aus "The Artifice Girl"
Foto: Tiberius Film | Cherry (Tatum Matthews) ist der Avatar eines 9-jährigen Mädchens, der entwickelt wurde, um im Dark Web Pädophile zu entlarven. Im Film geht es weniger um Pädophilie als vielmehr um die ethischen Fragen der Künstlichen Intelligenz.

Über die Gefahren des „Dark Webs“ ist viel geschrieben worden. In diesem verborgenen Teil des Internets, in dem Anonymität durch ausgeklügelte Techniken gewahrt bleibt und Geldbewegungen ebenfalls anonym verlaufen, tummeln sich Drogen-, Waffen- und Menschenhandel, einschließlich Kinderprostitution. Im Spielfilm „The Artifice Girl – Sie ist nicht real“ hat ein Programmierer namens Gareth (Autor und Regisseur Franklin Ritch) ein „künstliches Mädchen“ namens Cherry erschaffen, um Pädophile anzulocken. Das Projekt hat die Aufmerksamkeit der Behörden erregt. Special Agent Dena Helms (Sinda Nichols) und ihr Partner Special Agent Amos McCullough (David Girard) wissen, dass Gareth in Bereichen des ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht