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Techniker auf der verwüsteten Erde

Perfekte Action und beeindruckendes Design, aber inhaltlich oberflächlich: Der Spielfilm „Oblivion“. Von José García
Filmszene aus „Oblivion“
Foto: Universal | Auf der verwüsteten Erde überwacht Jack Harper (Tom Cruise) Drohnen, die für die inzwischen evakuierten Menschen Rohstoffe gewinnen sollen. Als er Julia (Olga Kurylenko) aus einem verunglückten Raumschiff rettet, stellt er einiges in Frage.

Mit Schwarz-Weißbildern der „Erde vor dem Krieg“ und einer Off-Stimme beginnt Joseph Kosinskis Spielfilm „Oblivion“ (deutsch „Vergessen“). Jack Harper (Tom Cruise) wacht allerdings jäh auf – es bleibt unklar, ob es sich bei diesen Bildern seiner Begegnung mit einer unbekannten Frau um einen Traum oder um eine Erinnerung handelt. Allerdings kann er diese Welt kaum gekannt haben. Denn wir schreiben das Jahr 2077 und die Erde liegt seit sechzig Jahren in Schutt und Asche. Später im Film wird Jack auf einem zerstörten Football-Platz stehen, auf dem noch die Aufschrift „Worldseries 2017“ zu lesen ist.

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