MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmkritik

„Superman“: Eine Superheldenikone fliegt zum Neustart

James Gunns Neuverfilmung punktet mit Humor und einer positiven Grundhaltung.
Superman
Foto: IMAGO/DC Studios (www.imago-images.de) | Mehr als ein Mann in einem Kostüm: Superman (Newcomer David Corenswet) bringt in James Gunns Neuverfilmung Hoffnung in eine verunsicherte Welt.

Für viele Kinofans begann mit „Superman - Der Film“ (1978) die Ära des modernen Superheldenkinos. Christopher Reeve (1952-2004) war der stählerne Über- und Gutmensch, der es als seine Berufung ansah, der Menschheit zu helfen. Erst Reeve machte Superman zu dem ikonischen Superhelden, der er auch heute noch ist.  Hoffnungsvoll statt düster In späteren Jahren schlüpften viele weitere Darsteller in zahlreichen TV-Serien und Kinofilmen in den Superman-Anzug. Doch jeder von ihnen musste an Reeves Darstellung Maß nehmen und scheiterte meist an der hohen Messlatte. Der „Mann aus Stahl“ wird nun von Newcomer David Corenswet verkörpert - seine große Liebe, die Reporterin Lois Lane, von der Seriendarstellerin Rachel ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht