Für viele Kinofans begann mit „Superman - Der Film“ (1978) die Ära des modernen Superheldenkinos. Christopher Reeve (1952-2004) war der stählerne Über- und Gutmensch, der es als seine Berufung ansah, der Menschheit zu helfen. Erst Reeve machte Superman zu dem ikonischen Superhelden, der er auch heute noch ist. Hoffnungsvoll statt düster In späteren Jahren schlüpften viele weitere Darsteller in zahlreichen TV-Serien und Kinofilmen in den Superman-Anzug. Doch jeder von ihnen musste an Reeves Darstellung Maß nehmen und scheiterte meist an der hohen Messlatte. Der „Mann aus Stahl“ wird nun von Newcomer David Corenswet verkörpert - seine große Liebe, die Reporterin Lois Lane, von der Seriendarstellerin Rachel ...
„Superman“: Eine Superheldenikone fliegt zum Neustart
James Gunns Neuverfilmung punktet mit Humor und einer positiven Grundhaltung.
