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Spielfilm über Franz Jägerstätter geplant

Der vor zehn Jahren seliggesprochene Franz Jägerstätter, der am 20. Mai 1907 in St. Radegund in Oberösterreich geboren und am 9. August 1943 wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt wurde, steht im Mittelpunkt des neuen Spielfilms von Terrence Malick „Radegund“, der im Studio Babelsberg gedreht wurde und sich zurzeit in der Postproduktion befindet.

Der Film soll bei der Berlinale uraufgeführt werden, und 2018 im regulären Kinoprogramm starten. Der genaue Termin steht jedoch noch nicht fest. Franz Jägerstätter kam durch seine Ehefrau Franziska, geb. Schwaninger (1913–2013) dem katholischen Glauben näher. Im Jahre 1938 hatte er einen Traum, den er als Warnung vor dem Nationalsozialismus deutete. Jägerstätter stimmte als Einziger in St. Radegund gegen den „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich. Im März 1943 erklärte er nach der Einberufung zur Wehrmacht seine Wehrdienstverweigerung.

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