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Spannendes Leben eines Verlagslektors

Der Schriftsteller Thomas Wolfe und sein Lektor: Doppelbiografie in Michael Grandages Kinofilm „Genius – Die tausend Seiten einer Freundschaft“. Von José García
„Genius – Die tausend Seiten einer Freundschaft“ - Filmausschnitt
Foto: Wild Bunch/Central | Der temperamentvolle Thomas Wolfe (Jude Law, rechts) ist ein völlig unbekannter Autor, als er auf Verlagslektor Maxwell Perkins (Colin Firth). Ihre Zusammenarbeit an Wolfes Erstlingswerk führt zu einer immer freundschaftlicheren Beziehung.

Unzählige Spielfilme basieren auf großen Werken der Weltliteratur. Trägt man beispielsweise „William Shakespeare“ in die Suchleiste der „Internet Movie Data Base“ ein, so erhält man 1 174 Nennungen, die ihn als „Autor“ von Kino- und Fernsehfilmen ausweisen. Unter dem Namen „Charles Dickens“ führt die IMDb 363 „credits“, unter „Leo Tolstoi“ immerhin 181 Eintragungen. Die Entstehung eines literarischen Werkes lässt sich als Handlung eines Spielfilmes jedoch viel schwerer darstellen.

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