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Sofia Coppola: „Ich bin dankbar, Priscillas Geschichte erzählen zu dürfen“

Die Oscar-Preisträgerin hat das Leben von Elvis Presleys Ex-Ehefrau Priscilla verfilmt. Im Interview spricht sie über menschliche Ikonen, starke Frauen und goldene Käfige.
Erzählen, ohne zu urteilen: Das Ziel hat sich die Oscar-Preisträgerin Sofia Coppola auch mit „Priscilla“ gesteckt.
Foto: Christoph Soeder (dpa) | Erzählen, ohne zu urteilen: Das Ziel hat sich die Oscar-Preisträgerin Sofia Coppola auch mit „Priscilla“ gesteckt.

Mrs. Coppola, Sie waren sechs Jahre alt, als der „King of Rock and Roll“, Elvis Presley, 1977 starb. Haben Sie beziehungsweise Ihr Vater Francis Ford Coppola Elvis jemals persönlich kennengelernt? Nein, ich habe Elvis nie getroffen und ich glaube, meine Eltern auch nicht. Leider habe ich auch keinen seiner Auftritte gesehen. Aber Elvis Presley ist selbstverständlich eine amerikanische Ikone, mit der ich aufgewachsen bin. Somit waren mir Elvis und auch seine Frau Priscilla natürlich immer vertraut. Neben Ihrem neuen, aktuell im Kino laufenden Film „Priscilla“, gibt bereits einen TV-Film „Mein Leben mit Elvis“ von 1988 über die Beziehung von Elvis und Priscilla, der auf der 1985 erschienenen ...

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