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„Slow Horses“: Underdogs im Dienste ihrer Majestät

Die vierte Staffel der Apple TV+-Hitserie besticht erneut durch ihre einzigartige Mischung aus schwarzem Humor und packender Spannung – mit einem Gary Oldman in Höchstform.
Rezi Slow Horses Garcia
Foto: AppleTV+ | Jackson Lamb (Gary Oldman) jongliert zwischen brisantem Spionagefall, seinen „lahmen Gäulen" und der undurchsichtigen MI5-Agentin aus dem „Park“ Emma Flyte (Ruth Bradley).

Die Roman-Adaption „Slow Horses“ basiert auf der gleichnamigen Spionageromanreihe des englischen Autors Mick Herron, die sich seit der Veröffentlichung des ersten Bandes im Jahre 2010 großer Beliebtheit erfreut. Auch wenn die Serie hautsächlich aus der Sicht von River Cartwright (Jack Lowden) erzählt, steht im Mittelpunkt Jackson Lamb (Gay Oldman), der Leiter des „Slough House" – einer Außenstelle des britischen Geheimdienstes MI5, in der gescheiterte Agenten ihr Dasein fristen. Verbannt aus dem prestigeträchtigen Hauptquartier „Regent's Park“, vegetieren sie im trostlosen „Slough" (Sumpf) dahin, ohne Aussicht auf Rehabilitation oder Rückkehr in den regulären Dienst.

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