MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmrezension

„Sing Sing“: Ein Oscarkandidat mit echten Ex-Knackis

Ein etwas anderer Gefängnisfilm, der durch eine außergewöhnliche Besetzung und seinen Humanismus glänzt.
Colman Domingo
Foto: imago/Newscom World | Colman Domingo glänzt in der Hauptrolle mit einer überragenden Darstellung an der Seite zahlreicher echter ehemaliger Häftlinge. Das verleiht „Sing Sing“ eine besonders eindrucksvolle Authentizität.

Bei „Sing Sing“, handelt es sich nicht um ein Musical, sondern um einen Spielfilm, der im legendären New Yorker Gefängnis Sing Sing spielt. Dabei geht es auch nicht, wie es für das Genre vieler Gefängnis-Filme typisch ist, um Gewalt und Gangkriminalität oder spannende Ausbruchversuche wie in „Die Flucht von Alcatraz“ (1979) oder „Die Verurteilten“ (1994), sondern um ein kammerspielartiges Theater-Drama, das auf wahren Ereignissen beruht.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht