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Apple-Film „Sharper“: Lug, Trug und Liebelei in New York

Eine komplexe Erzählstruktur á la „Der Clou“ macht die vorhersehbare Handlung des Apple-Spielfilms „Sharper“ wieder wett.
Die Gaunerkomödie „Sharper“
Foto: Apple TV+ | Der schüchterne Buchhändler Tom (Justice Smith) und die attraktive Literaturstudentin Sandra (Briana Middleton) werden in New York ein Paar. Was als traditionelle Liebesgeschichte beginnt, wird im Laufe der Episoden zu einer Gaunerkomödie.

Der Slang-Begriff „Sharper“, so eine Schrifttafel zu Beginn des gleichnamigen Apple-Originalfilms, bedeute „jemand, der von seinem (scharfen)Verstand lebt“, wobei der Subtext ergänzt werden müsste: „der seinen Lebensunterhalt mit Trickbetrügereien ergaunert“. Demnach handelt es sich bei „Sharper“ um eine Gaunerkomödie. Eine Gaunerkomödie aus verschiedenen Perspektiven Die ersten Szenen deuten allerdings kaum darauf hin: Der junge, ziemlich schüchterne Buchhändler Tom (Justice Smith) fasst sich ein Herz, und fragt die attraktive Literaturstudentin Sandra (Briana Middleton), die in seiner Buchhandlung nach einem bestimmten Buch als Geschenk für ihren Doktorvater sucht, ob sie mit ihm essen ...

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