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Selbst nach ihrem Tod fasziniert das Gespräch zweier Ausnahmeregisseure

In „Hopper/Welles“ sind die Filmlegenden Orson Welles (1915–1985) und Dennis Hopper (1936–2010) dank bisher unveröffentlichtem Filmmaterial auf der Leinwand vereint.
Selbst nach ihrem Tod fasziniert das Gespräch zweier Ausnahmeregisseure
Foto: zizi | Von ihm gibt es neues Filmmaterial: Orson Welles.

Es ist eine filmhistorische Sensation: Ein an einem Novemberabend 1970 von Orson Welles („Citizen Kane“) inszeniertes Interview zwischen ihm und Dennis Hopper („Easy Rider“) wird Anfang September bei den diesjährigen Filmfestspielen von Venedig erstmals zu sehen sein; das gab die Festspielleitung bekannt. Die Dokumentation „Hopper/Welles“ beinhaltet laut der Orson Welles gewidmeten Website „wellesnet.com“ ein 130-minütiges Gespräch zwischen den beiden Ausnahmeregisseuren und -schauspielern und soll sich inhaltlich nach Informationen von Produzent Filip Jan Rymsa von Themen wie der Politik, dem Christentum, schwierigen Familienbeziehungen sowie – selbstverständlich – dem ...

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