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Schuldig oder nicht schuldig

Die Läuterung eines zynischen Rechtsanwaltes: Brad Furmans Spielfilm „Der Mandant“. Von José García
Filmszene aus  „Der Mandant“
Foto: universum | Mickey Haller (Matthew McConaughey, links) bekommt die Chance seines Lebens als Anwalt, als er die Verteidigung von Louis Roulet (Ryan Phillippe) übernimmt. Langsam kommen ihm aber Zweifel, ob sein Mandant so unschuldig ist wie er tut.

Der Justizthriller gehört spätestens seit „Zeugin der Anklage“ (Billy Wilder, 1957) und „Die zwölf Geschworenen“ (Sidney Lumet, 1957) zu den klassischen Hollywood-Genres. In den neunziger Jahren sorgten etliche John Grisham-Verfilmungen, angefangen mit Sydney Pollacks „Die Firma“ (1993), für eine Renaissance des Justizfilmes. Nachdem sich das Genre etwa in Steven Zaillians „Zivilprozess“ („A Civil Action“, 1998) sowie in Steven Soderberghs „Erin Brockovich“ (2000) zu einem Kampf zwischen kleinem Anwalt und großer Firma entwickelt hatte, konzentrierte sich Tony Gilroys „Michael Clayton“ (DT vom 4.

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